Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen gestaltete in Kooperation mit dem ABBBA-Treff eine Filmvorführung und anschließende Diskussion zum Weltfrauentag.
Der Film „We want Sex“ machte darauf aufmerksam, dass der vor 40 Jahren begonnene Kampf für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit immer noch nicht gewonnen ist.
Gleichberechtigung macht sich an elementaren Dingen bemerkbar. Im Durchschnitt verdienen Frauen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung um 18,7 Prozent weniger als vergleichbare männliche Kollegen.
Fakten wie diese symbolisieren, dass Gleichberechtigung längst nicht da ist, wo sie sein sollte. Das sind die wahren Probleme.
„Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.
(v.l.n.r.) AsF Stadtverband Vorsitzende Brigitte Hinkelmann; MdL Eva-Maria Voigt-Küppers; Kandidatin z. Wahl als Städteregionsrätin Christiane Karl; Bürgermeister Alfred Sonders; AsF Stadtverband stellv. Vorsitzende Inge Goertz
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