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Forum zum Thema “Krampfadern”

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Krampfadern sind ein weit verbreitetes medizinisches Phänomen. Etwa ein Drittel aller Erwachsene weist Venenschäden auf. Dabei sind Frauen drei Mal häufiger betroffen als Männer. “Varizen sind aber nicht nur ein Schönheitsfehler”, sondern haben einen bedeutsamen Krankheitswert”, betont PD Dr.med. Gottfried Mommertz (Chefarzt der Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie im Marienhospital Aachen).”Mit fortschreitender Erkrankung kann es infolge der Abflussstörung des Blutes und dem damit erhöhten peripher-venösen Druck zu schweren Schäden im Bein kommen. Betroffene sollten also unbedingt medizinischen Rat einholen.

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(v.l.n.r) Ralf Kahlen Erster Beigeordneter der Stadt Alsdorf; Inge Goertz stellv. AsF Stadtverband Vorsitzende; Brigitte Hinkelmann AsF Stadtverband Vorsitzende;PD Dr. Gottfried Mommertz Chefarzt f. Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Marienhospital Aachen; Rolf-Leonhard Haugrund Vorstand Marienhospital Aachen


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Rückblick: Frauenpolitisches Frühstück

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen lud traditionell zum „Frauenpolitischen Frühstück“ ein. Die Veranstaltung fand unter großer Teilnahme im „Haus Ofden“ statt.

Als Referentin konnten wir Renate Wallraff, Leiterin Fachstelle gegen häusliche Gewalt Alsdorf, gewinnen.

Opfer von Gewalt – seien es Frauen, Männer oder Kinder – brauchen Schutz. Wer zu Hause geschlagen und gedemütigt wird, braucht besonderen Schutz.

Den erforderlichen Schutz zu gewährleisten, ist Aufgabe der Politik. Die Bundesregierung nimmt diese Aufgabe ernst.
Mit dem Gewaltschutzgesetz wurden zentrale rechtliche Vorschriften zur Bekämpfung von Gewalt im Allgemeinen und häuslicher Gewalt im Besonderen geschaffen. Insbesondere der Grundsatz „Wer schlägt, muss gehen – das Opfer bleibt in der Wohnung“ ist umfassend in unserem Recht verankert. Den Opfern wird nicht länger zugemutet, selbst für Ihren Schutz zu sorgen und dabei auch den Verlust der vertrauten Wohnung und Umgebung in Kauf nehmen zu müssen. Zusammen mit dem Strafrecht macht das Opferschutzrecht den Tätern deutlich: Gewalt wird vom Staat nicht toleriert, auch dann nicht, wenn sie sich in den eigenen vier Wänden vollzieht.

„Schwere Wege leicht machen“ ist das Zauberwort für Renate Wallraff und wir von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen werden nicht locker lassen das Frauenhaus in Alsdorf weiter zu unterstützen.


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103. Weltfrauentag

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen gestaltete in Kooperation mit dem ABBBA-Treff eine Filmvorführung und anschließende Diskussion zum Weltfrauentag.

Der Film „We want Sex“ machte darauf aufmerksam, dass der vor 40 Jahren begonnene Kampf für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit immer noch nicht gewonnen ist.

Gleichberechtigung macht sich an elementaren Dingen bemerkbar. Im Durchschnitt verdienen Frauen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung um 18,7 Prozent weniger als vergleichbare männliche Kollegen.

Fakten wie diese symbolisieren, dass Gleichberechtigung längst nicht da ist, wo sie sein sollte. Das sind die wahren Probleme.

„Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.

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(v.l.n.r.) AsF Stadtverband Vorsitzende Brigitte Hinkelmann; MdL Eva-Maria Voigt-Küppers; Kandidatin z. Wahl als Städteregionsrätin Christiane Karl; Bürgermeister Alfred Sonders; AsF Stadtverband stellv. Vorsitzende Inge Goertz


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Forum zum Thema “Osteoporose”

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“Der menschliche Knochen lebt und ist ständig in Action, indem er sich auf- und wieder abbaut,” erklärt Dr. med. Thomas Wölk ,Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, dem gut besuchten Medizinforum am 19.03.2014 in der Stadthalle Alsdorf, das von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen organisiert wurde. Osteoporose ist eine systemische Erkrankung und betrifft den ganzen Körper vom Schädel bis zum Fuß. Aber was passiert, wenn Knochen brüchig werden und ohne erkennbaren Grund brechen ? Der Hauptrisikofaktor ist der Östrogenmangel nach den Wechseljahren, aber auch bestimmte Medikamente wie Cortison oder Marcumar sind regelrechte Knochen-Killer, warnt Dr. Wölk.
Zum Abschied gab Dr. Wölk den Gästen aber noch einen wichtigen Tipp mit auf den Weg:”Die meisten Stürze mit Wirbelsäule- und Oberschenkelhalsbrüchen passieren beim nächtlichen Gang auf die Toilette, wenn man über die Teppichkante stolpert.Also schalten Sie immer das Licht an”.

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(v.l.n.r.) Inge Goertz (Stellv. AsF Vorsitzende), Ralf Kahlren (Erster Beigeordneter), Brigitte Hinkelmann (AsF Vorsitzende),
Dr. Thomas Wölk (Chefarzt der Klinik f. Unfallchirurgie, Orthopädische Chirugie u. Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen)


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Wo stecken die Krankmacher?

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Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen informierte in der Stadthalle Alsdorf über das Thema Ernährung und Gesundheit

Obst oder Eis am Stiel? Kalorienbombe oder fettarmer Jogurt? Gesund oder ungesund? Die Ernährung hat einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. „Sich richtig zu ernähren ist lebenswichtig, denn sonst sind Gesundheit und Wohlbefinden in Gefahr“, weiß Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik am Marienhospital Aachen). „Bis vor weniger als 100 Jahren waren die Menschen bedroht von Unterernährung und Mangelernährung. Nun sind wir bedroht von Überernährung und Fehlernährung.“ Den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheitsentstehung erklärte der Experte beim mha-Patientenforum am 9. April in der Stadthalle Alsdorf. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Alsdorf (AsF) gefolgt, die die Veranstaltung in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen initiiert hatte.

In Deutschland gibt es 80% Fehlernährte, rund 76 % der erwachsenen Männer und 59 % der Frauen sind übergewichtig oder fettleibig und 1,9 Millionen Kinder wiegen zu viel. „Wir alle essen zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig“, bringt Professor Gatzen das Problem auf den Punkt. „Darüber hinaus bewegen sich die Menschen zu wenig. In Europa sterben pro Jahr 600.000 Personen an den Folgen von zu wenig Mobilität“, weiß der Experte. Übergewicht und Bewegungsmangel haben gravierende Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, so werden heute 30% aller Kosten des Gesundheitssystems auf Übergewicht zurückgeführt. „Mit zunehmender Körperfülle steigt nämlich auch das Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme, Darmerkrankungen, Stoffwechselstörungen und Krebs“, warnt der Chefarzt.

Aber wie sieht eine gesunde Ernährung aus? „Eine optimale Energiezufuhr setzt sich aus 60% Kohlenhydraten, 15% Protein, 25% Fett und 10% Ballaststoffen und Vitaminen zusammen. Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Big Mac schon 503 Kalorien hat, dann wissen Sie, dass Sie mit einem Burger schon ein Viertel Ihres Tagesbedarfs gedeckt haben. Ich empfehle statt einer Diät einfach ein bisschen weniger zu essen, denn das kann man durchhalten.“ Neben dem Wie viel ist aber auch entscheidend, was auf den Teller kommt. „Die Devise: billig, billig, billig geht auf Kosten der Qualität. Das Essen sollte als Wert an sich und als soziales Event wahrgenommen werden“, betont Professor Gatzen.

Was nun genau gesund und ungesund ist, erklärten die Ernährungsberaterinnen und Diätassistentinnen des Marienhospitals Aachen Anne Werning-Bernd und Sandra Paduschek den Gästen im Anschluss an die Veranstaltung an einem Infostand. Dort hatten sie Lebensmittel aufgebaut und diese nach dem sogenannten Ampel-System sortiert. Mit dem Farben grün (niedrig), gelb (mittel), rot (hoch) werden jeweils der Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz ausgewiesen. „Nur weil ein Lebensmittel rot ist, muss man es nicht direkt von seinem Speiseplan streichen. Es kommt auf die Menge und die richtige Kombination aus grünen, gelben und roten Nahrungsmitteln an“, erklärt Anne Werning-Bernd.

Das nächste mha-Patientenforum in Kooperation mit der AsF gibt es am Dienstag, 3. Juni um 18:00 Uhr mit Dr. med. Erik Skobel (Chefarzt der Rehaklinik „An der Rosenquelle”) zum Thema: „Chronische Bronchitis der Lunge – Die unbekannte Gefahr“.


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AsF wählt neuen Vorstand

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Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des Stadtverbandes Alsdorf wählte am vergangenen Mittwoch einen neuen Vorstand. Hiermit stellt sich die AsF, für ihr zukünftiges, politisches Wirken, gut auf. Die Versammlungsleitung übernahm der Stadtverbandsvorsitzende Hans-Peter Thelen, der die Arbeit der AsF in einem kurzen Grußwort würdigte.
Zur Vorsitzenden wurde Brigitte Hinkelmann gewählt und zur Stellvertreterin Inge Görtz, die somit in ihrem Amt bestätigt wurden. Den Posten der Schriftführerin übernimmt nun Marliese Thelen. Die Vorsitzende Brigitte Hinkelmann freut sich auf die Arbeit mit dem neu gewählten Vorstand. Diesem gehören desweiteren die Beisitzerinnen Hannelore Eiche, Barbara Jansen, Melanie Juchem, Rosi Niedermaier, Sandra Niedermaier, Maryanne Nowicki, Ursula Preißler und Kathi Riedel an.

 


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Weihnachtsgrüße

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Der AsF Stadtverband Alsdorf wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.


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Terminplanung

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01.02.

Frauenpolitisches Frühstück im Haus Ofden, pro Person 9,90 €  
Beginn : 10:00 Uhr
Referentin: Renate Wallraff, Frauenhaus Alsdorf, zum Thema “Gewalt gegen Frauen”

03.02.

Scheckübergabe der Armband-Aktion Brustkrebsschleife mit einem Schutzengel an Herrn Dr. Danaei Leiter des BrustCentrums am Marienhospital in Aachen

12.02.

Medizin Forum in den Seminarräumen der Stadthalle Alsdorf
Thema: Krampfadern
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: kostenfrei
Referent: Chefarzt  Privat Dozent Dr. Mommertz Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie am Marienhospital Aachen

08.03.

Weltfrauentag

19.03.

Medizin Forum in den Seminarräumen der Stadthalle Alsdorf
Thema: Osteoporose – Prävention, Diagnose und konventionelle Therapie Beginn: 18:00 Uhr Eintritt kostenfrei
Referent: Chefarzt Dr. Wölk Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen

17.05.

Patientenforum am Marienhospital Aachen Dr. Danaei BrustCentrum Aachen – Kreis Heinsberg Beginn: 09:00 Uhr


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Scheckübergabe an das BrustCentrum

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750,- Euro aus Armbändchen-Aktion der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf

Aachen, 5. Februar 2014 – „Jeder braucht einen Schutzengel“ – unter diesem Motto stand die Hilfsaktion der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf zugunsten des BrustCentrums Aachen – Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen. Wochenlang hatte die Aachener Schmuckdesignerin Ingrid Dümesnil in mühevoller Handarbeit und in Nachtschichten die Armbändchen mit rosa Schleife und Schutzengel gebastelt, die dann bei zahlreichen Anlässen und auf dem Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen zugunsten brustkrebserkrankter Frauen verkauft wurden. „Mehr als 150 Armbänder haben wir in der ganzen Region – sogar bis nach Wesel – an die Frau gebracht“, erzählt die AsF-Vorsitzende Brigitte Hinkelmann stolz. „Dabei sind nun 750,- Euro zusammengekommen, die wir gerne dem BrustCentrum gespendet haben.“

Bei der Scheckübergabe freut sich Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung) sehr über die Finanzspritze: „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre hervorragende Unterstützung. Jede noch so kleine Spende zählt und hilft uns weiter. Aber darüber hinaus haben Sie mit Ihrer Idee Mut gemacht und Trost gespendet“, ist sich Rolf-Leonhard Haugrund sicher. Denn auch einige Brustkrebspatientinnen haben eines der hübschen Armbänder geschenkt bekommen. Der Leiter des BrustCentrums Dr. med. Mahmoud Danaei zeigt sich ebenfalls begeistert von der Armbändchen-Aktion: „Mit dem Geld, das wir durch Sie erhalten haben, können wir noch mehr im Bereich der Patientenaufklärung tun, denn die Krebsforschung entwickelt sich ähnlich rasant wie der Smartphonemarkt und da ist Wissen das A und O“, unterstreicht der Brustkrebsexperte.

Der Termin für das nächste Patientenforum zum Thema Brustkrebs in der Stadthalle Alsdorf steht bereits fest: Samstag, 27. September 2014. „Und wir AsF-Frauen stehen auch schon in den Startlöchern, um unsere nächste Hilfsaktion im sogenannten `Pinktober´ zugunsten des BrustCentrums zu starten“, schaut Brigitte Hinkelmann in die Zukunft.

Die AsF-Frauen überbrachten den Scheck an das BrustCentrum (v.l.n.r.): Sandra Niedermaier (AsF-Schriftführerin), Marliese Thelen (AsF Beisitzerin), Dr. Andreas Lorenz (Vorsitzender des Fördervereins der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen), Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung), Brigitte Hinkelmann (AsF-Vorsitzende), Inge Goertz (Stv. AsF-Vorsitzende) und Ingrid Dümesnil (Schmuckdesignerin).


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Forum zum Thema “Krampfadern”

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Krampfadern sind ein weit verbreitetes medizinisches Phänomen. Etwa ein Drittel aller Erwachsene weist Venenschäden auf. Dabei sind Frauen drei Mal häufiger betroffen als Männer. “Varizen sind aber nicht nur ein Schönheitsfehler”, sondern haben einen bedeutsamen Krankheitswert”, betont PD Dr.med. Gottfried Mommertz (Chefarzt der Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie im Marienhospital Aachen).”Mit fortschreitender Erkrankung kann es infolge der Abflussstörung des Blutes und dem damit erhöhten peripher-venösen Druck zu schweren Schäden im Bein kommen. Betroffene sollten also unbedingt medizinischen Rat einholen.

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(v.l.n.r) Ralf Kahlen Erster Beigeordneter der Stadt Alsdorf; Inge Goertz stellv. AsF Stadtverband Vorsitzende; Brigitte Hinkelmann AsF Stadtverband Vorsitzende;PD Dr. Gottfried Mommertz Chefarzt f. Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Marienhospital Aachen; Rolf-Leonhard Haugrund Vorstand Marienhospital Aachen


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Rückblick: Frauenpolitisches Frühstück

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen lud traditionell zum „Frauenpolitischen Frühstück“ ein. Die Veranstaltung fand unter großer Teilnahme im „Haus Ofden“ statt.

Als Referentin konnten wir Renate Wallraff, Leiterin Fachstelle gegen häusliche Gewalt Alsdorf, gewinnen.

Opfer von Gewalt – seien es Frauen, Männer oder Kinder – brauchen Schutz. Wer zu Hause geschlagen und gedemütigt wird, braucht besonderen Schutz.

Den erforderlichen Schutz zu gewährleisten, ist Aufgabe der Politik. Die Bundesregierung nimmt diese Aufgabe ernst.
Mit dem Gewaltschutzgesetz wurden zentrale rechtliche Vorschriften zur Bekämpfung von Gewalt im Allgemeinen und häuslicher Gewalt im Besonderen geschaffen. Insbesondere der Grundsatz „Wer schlägt, muss gehen – das Opfer bleibt in der Wohnung“ ist umfassend in unserem Recht verankert. Den Opfern wird nicht länger zugemutet, selbst für Ihren Schutz zu sorgen und dabei auch den Verlust der vertrauten Wohnung und Umgebung in Kauf nehmen zu müssen. Zusammen mit dem Strafrecht macht das Opferschutzrecht den Tätern deutlich: Gewalt wird vom Staat nicht toleriert, auch dann nicht, wenn sie sich in den eigenen vier Wänden vollzieht.

„Schwere Wege leicht machen“ ist das Zauberwort für Renate Wallraff und wir von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen werden nicht locker lassen das Frauenhaus in Alsdorf weiter zu unterstützen.


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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen gestaltete in Kooperation mit dem ABBBA-Treff eine Filmvorführung und anschließende Diskussion zum Weltfrauentag.

Der Film „We want Sex“ machte darauf aufmerksam, dass der vor 40 Jahren begonnene Kampf für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit immer noch nicht gewonnen ist.

Gleichberechtigung macht sich an elementaren Dingen bemerkbar. Im Durchschnitt verdienen Frauen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung um 18,7 Prozent weniger als vergleichbare männliche Kollegen.

Fakten wie diese symbolisieren, dass Gleichberechtigung längst nicht da ist, wo sie sein sollte. Das sind die wahren Probleme.

„Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.

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(v.l.n.r.) AsF Stadtverband Vorsitzende Brigitte Hinkelmann; MdL Eva-Maria Voigt-Küppers; Kandidatin z. Wahl als Städteregionsrätin Christiane Karl; Bürgermeister Alfred Sonders; AsF Stadtverband stellv. Vorsitzende Inge Goertz


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Forum zum Thema “Osteoporose”

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“Der menschliche Knochen lebt und ist ständig in Action, indem er sich auf- und wieder abbaut,” erklärt Dr. med. Thomas Wölk ,Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, dem gut besuchten Medizinforum am 19.03.2014 in der Stadthalle Alsdorf, das von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen organisiert wurde. Osteoporose ist eine systemische Erkrankung und betrifft den ganzen Körper vom Schädel bis zum Fuß. Aber was passiert, wenn Knochen brüchig werden und ohne erkennbaren Grund brechen ? Der Hauptrisikofaktor ist der Östrogenmangel nach den Wechseljahren, aber auch bestimmte Medikamente wie Cortison oder Marcumar sind regelrechte Knochen-Killer, warnt Dr. Wölk.
Zum Abschied gab Dr. Wölk den Gästen aber noch einen wichtigen Tipp mit auf den Weg:”Die meisten Stürze mit Wirbelsäule- und Oberschenkelhalsbrüchen passieren beim nächtlichen Gang auf die Toilette, wenn man über die Teppichkante stolpert.Also schalten Sie immer das Licht an”.

Bild
(v.l.n.r.) Inge Goertz (Stellv. AsF Vorsitzende), Ralf Kahlren (Erster Beigeordneter), Brigitte Hinkelmann (AsF Vorsitzende),
Dr. Thomas Wölk (Chefarzt der Klinik f. Unfallchirurgie, Orthopädische Chirugie u. Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen)


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Wo stecken die Krankmacher?

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Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen informierte in der Stadthalle Alsdorf über das Thema Ernährung und Gesundheit

Obst oder Eis am Stiel? Kalorienbombe oder fettarmer Jogurt? Gesund oder ungesund? Die Ernährung hat einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. „Sich richtig zu ernähren ist lebenswichtig, denn sonst sind Gesundheit und Wohlbefinden in Gefahr“, weiß Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik am Marienhospital Aachen). „Bis vor weniger als 100 Jahren waren die Menschen bedroht von Unterernährung und Mangelernährung. Nun sind wir bedroht von Überernährung und Fehlernährung.“ Den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheitsentstehung erklärte der Experte beim mha-Patientenforum am 9. April in der Stadthalle Alsdorf. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Alsdorf (AsF) gefolgt, die die Veranstaltung in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen initiiert hatte.

In Deutschland gibt es 80% Fehlernährte, rund 76 % der erwachsenen Männer und 59 % der Frauen sind übergewichtig oder fettleibig und 1,9 Millionen Kinder wiegen zu viel. „Wir alle essen zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig“, bringt Professor Gatzen das Problem auf den Punkt. „Darüber hinaus bewegen sich die Menschen zu wenig. In Europa sterben pro Jahr 600.000 Personen an den Folgen von zu wenig Mobilität“, weiß der Experte. Übergewicht und Bewegungsmangel haben gravierende Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, so werden heute 30% aller Kosten des Gesundheitssystems auf Übergewicht zurückgeführt. „Mit zunehmender Körperfülle steigt nämlich auch das Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme, Darmerkrankungen, Stoffwechselstörungen und Krebs“, warnt der Chefarzt.

Aber wie sieht eine gesunde Ernährung aus? „Eine optimale Energiezufuhr setzt sich aus 60% Kohlenhydraten, 15% Protein, 25% Fett und 10% Ballaststoffen und Vitaminen zusammen. Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Big Mac schon 503 Kalorien hat, dann wissen Sie, dass Sie mit einem Burger schon ein Viertel Ihres Tagesbedarfs gedeckt haben. Ich empfehle statt einer Diät einfach ein bisschen weniger zu essen, denn das kann man durchhalten.“ Neben dem Wie viel ist aber auch entscheidend, was auf den Teller kommt. „Die Devise: billig, billig, billig geht auf Kosten der Qualität. Das Essen sollte als Wert an sich und als soziales Event wahrgenommen werden“, betont Professor Gatzen.

Was nun genau gesund und ungesund ist, erklärten die Ernährungsberaterinnen und Diätassistentinnen des Marienhospitals Aachen Anne Werning-Bernd und Sandra Paduschek den Gästen im Anschluss an die Veranstaltung an einem Infostand. Dort hatten sie Lebensmittel aufgebaut und diese nach dem sogenannten Ampel-System sortiert. Mit dem Farben grün (niedrig), gelb (mittel), rot (hoch) werden jeweils der Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz ausgewiesen. „Nur weil ein Lebensmittel rot ist, muss man es nicht direkt von seinem Speiseplan streichen. Es kommt auf die Menge und die richtige Kombination aus grünen, gelben und roten Nahrungsmitteln an“, erklärt Anne Werning-Bernd.

Das nächste mha-Patientenforum in Kooperation mit der AsF gibt es am Dienstag, 3. Juni um 18:00 Uhr mit Dr. med. Erik Skobel (Chefarzt der Rehaklinik „An der Rosenquelle”) zum Thema: „Chronische Bronchitis der Lunge – Die unbekannte Gefahr“.


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Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des Stadtverbandes Alsdorf wählte am vergangenen Mittwoch einen neuen Vorstand. Hiermit stellt sich die AsF, für ihr zukünftiges, politisches Wirken, gut auf. Die Versammlungsleitung übernahm der Stadtverbandsvorsitzende Hans-Peter Thelen, der die Arbeit der AsF in einem kurzen Grußwort würdigte.
Zur Vorsitzenden wurde Brigitte Hinkelmann gewählt und zur Stellvertreterin Inge Görtz, die somit in ihrem Amt bestätigt wurden. Den Posten der Schriftführerin übernimmt nun Marliese Thelen. Die Vorsitzende Brigitte Hinkelmann freut sich auf die Arbeit mit dem neu gewählten Vorstand. Diesem gehören desweiteren die Beisitzerinnen Hannelore Eiche, Barbara Jansen, Melanie Juchem, Rosi Niedermaier, Sandra Niedermaier, Maryanne Nowicki, Ursula Preißler und Kathi Riedel an.

 


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Schöne Ferien!

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit und viel Sonne!

 


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Der AsF Stadtverband Alsdorf wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe und erholsame Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.


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Frauenpolitisches Frühstück im Haus Ofden, pro Person 9,90 €  
Beginn : 10:00 Uhr
Referentin: Renate Wallraff, Frauenhaus Alsdorf, zum Thema “Gewalt gegen Frauen”

03.02.

Scheckübergabe der Armband-Aktion Brustkrebsschleife mit einem Schutzengel an Herrn Dr. Danaei Leiter des BrustCentrums am Marienhospital in Aachen

12.02.

Medizin Forum in den Seminarräumen der Stadthalle Alsdorf
Thema: Krampfadern
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: kostenfrei
Referent: Chefarzt  Privat Dozent Dr. Mommertz Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie am Marienhospital Aachen

08.03.

Weltfrauentag

19.03.

Medizin Forum in den Seminarräumen der Stadthalle Alsdorf
Thema: Osteoporose – Prävention, Diagnose und konventionelle Therapie Beginn: 18:00 Uhr Eintritt kostenfrei
Referent: Chefarzt Dr. Wölk Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen

17.05.

Patientenforum am Marienhospital Aachen Dr. Danaei BrustCentrum Aachen – Kreis Heinsberg Beginn: 09:00 Uhr


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Scheckübergabe an das BrustCentrum

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750,- Euro aus Armbändchen-Aktion der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf

Aachen, 5. Februar 2014 – „Jeder braucht einen Schutzengel“ – unter diesem Motto stand die Hilfsaktion der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf zugunsten des BrustCentrums Aachen – Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen. Wochenlang hatte die Aachener Schmuckdesignerin Ingrid Dümesnil in mühevoller Handarbeit und in Nachtschichten die Armbändchen mit rosa Schleife und Schutzengel gebastelt, die dann bei zahlreichen Anlässen und auf dem Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen zugunsten brustkrebserkrankter Frauen verkauft wurden. „Mehr als 150 Armbänder haben wir in der ganzen Region – sogar bis nach Wesel – an die Frau gebracht“, erzählt die AsF-Vorsitzende Brigitte Hinkelmann stolz. „Dabei sind nun 750,- Euro zusammengekommen, die wir gerne dem BrustCentrum gespendet haben.“

Bei der Scheckübergabe freut sich Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung) sehr über die Finanzspritze: „Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre hervorragende Unterstützung. Jede noch so kleine Spende zählt und hilft uns weiter. Aber darüber hinaus haben Sie mit Ihrer Idee Mut gemacht und Trost gespendet“, ist sich Rolf-Leonhard Haugrund sicher. Denn auch einige Brustkrebspatientinnen haben eines der hübschen Armbänder geschenkt bekommen. Der Leiter des BrustCentrums Dr. med. Mahmoud Danaei zeigt sich ebenfalls begeistert von der Armbändchen-Aktion: „Mit dem Geld, das wir durch Sie erhalten haben, können wir noch mehr im Bereich der Patientenaufklärung tun, denn die Krebsforschung entwickelt sich ähnlich rasant wie der Smartphonemarkt und da ist Wissen das A und O“, unterstreicht der Brustkrebsexperte.

Der Termin für das nächste Patientenforum zum Thema Brustkrebs in der Stadthalle Alsdorf steht bereits fest: Samstag, 27. September 2014. „Und wir AsF-Frauen stehen auch schon in den Startlöchern, um unsere nächste Hilfsaktion im sogenannten `Pinktober´ zugunsten des BrustCentrums zu starten“, schaut Brigitte Hinkelmann in die Zukunft.

Die AsF-Frauen überbrachten den Scheck an das BrustCentrum (v.l.n.r.): Sandra Niedermaier (AsF-Schriftführerin), Marliese Thelen (AsF Beisitzerin), Dr. Andreas Lorenz (Vorsitzender des Fördervereins der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen), Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung), Brigitte Hinkelmann (AsF-Vorsitzende), Inge Goertz (Stv. AsF-Vorsitzende) und Ingrid Dümesnil (Schmuckdesignerin).


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Krampfadern sind ein weit verbreitetes medizinisches Phänomen. Etwa ein Drittel aller Erwachsene weist Venenschäden auf. Dabei sind Frauen drei Mal häufiger betroffen als Männer. “Varizen sind aber nicht nur ein Schönheitsfehler”, sondern haben einen bedeutsamen Krankheitswert”, betont PD Dr.med. Gottfried Mommertz (Chefarzt der Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie im Marienhospital Aachen).”Mit fortschreitender Erkrankung kann es infolge der Abflussstörung des Blutes und dem damit erhöhten peripher-venösen Druck zu schweren Schäden im Bein kommen. Betroffene sollten also unbedingt medizinischen Rat einholen.

Bild
(v.l.n.r) Ralf Kahlen Erster Beigeordneter der Stadt Alsdorf; Inge Goertz stellv. AsF Stadtverband Vorsitzende; Brigitte Hinkelmann AsF Stadtverband Vorsitzende;PD Dr. Gottfried Mommertz Chefarzt f. Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Marienhospital Aachen; Rolf-Leonhard Haugrund Vorstand Marienhospital Aachen


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