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Rückblick: Frauenpolitisches Frühstück

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen lud traditionell zum „Frauenpolitischen Frühstück“ ein. Die Veranstaltung fand unter großer Teilnahme im „Haus Ofden“ statt.

Als Referentin konnten wir Renate Wallraff, Leiterin Fachstelle gegen häusliche Gewalt Alsdorf, gewinnen.

Opfer von Gewalt – seien es Frauen, Männer oder Kinder – brauchen Schutz. Wer zu Hause geschlagen und gedemütigt wird, braucht besonderen Schutz.

Den erforderlichen Schutz zu gewährleisten, ist Aufgabe der Politik. Die Bundesregierung nimmt diese Aufgabe ernst.
Mit dem Gewaltschutzgesetz wurden zentrale rechtliche Vorschriften zur Bekämpfung von Gewalt im Allgemeinen und häuslicher Gewalt im Besonderen geschaffen. Insbesondere der Grundsatz „Wer schlägt, muss gehen – das Opfer bleibt in der Wohnung“ ist umfassend in unserem Recht verankert. Den Opfern wird nicht länger zugemutet, selbst für Ihren Schutz zu sorgen und dabei auch den Verlust der vertrauten Wohnung und Umgebung in Kauf nehmen zu müssen. Zusammen mit dem Strafrecht macht das Opferschutzrecht den Tätern deutlich: Gewalt wird vom Staat nicht toleriert, auch dann nicht, wenn sie sich in den eigenen vier Wänden vollzieht.

„Schwere Wege leicht machen“ ist das Zauberwort für Renate Wallraff und wir von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen werden nicht locker lassen das Frauenhaus in Alsdorf weiter zu unterstützen.


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103. Weltfrauentag

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen gestaltete in Kooperation mit dem ABBBA-Treff eine Filmvorführung und anschließende Diskussion zum Weltfrauentag.

Der Film „We want Sex“ machte darauf aufmerksam, dass der vor 40 Jahren begonnene Kampf für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit immer noch nicht gewonnen ist.

Gleichberechtigung macht sich an elementaren Dingen bemerkbar. Im Durchschnitt verdienen Frauen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung um 18,7 Prozent weniger als vergleichbare männliche Kollegen.

Fakten wie diese symbolisieren, dass Gleichberechtigung längst nicht da ist, wo sie sein sollte. Das sind die wahren Probleme.

„Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.

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(v.l.n.r.) AsF Stadtverband Vorsitzende Brigitte Hinkelmann; MdL Eva-Maria Voigt-Küppers; Kandidatin z. Wahl als Städteregionsrätin Christiane Karl; Bürgermeister Alfred Sonders; AsF Stadtverband stellv. Vorsitzende Inge Goertz


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Forum zum Thema “Osteoporose”

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“Der menschliche Knochen lebt und ist ständig in Action, indem er sich auf- und wieder abbaut,” erklärt Dr. med. Thomas Wölk ,Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, dem gut besuchten Medizinforum am 19.03.2014 in der Stadthalle Alsdorf, das von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen organisiert wurde. Osteoporose ist eine systemische Erkrankung und betrifft den ganzen Körper vom Schädel bis zum Fuß. Aber was passiert, wenn Knochen brüchig werden und ohne erkennbaren Grund brechen ? Der Hauptrisikofaktor ist der Östrogenmangel nach den Wechseljahren, aber auch bestimmte Medikamente wie Cortison oder Marcumar sind regelrechte Knochen-Killer, warnt Dr. Wölk.
Zum Abschied gab Dr. Wölk den Gästen aber noch einen wichtigen Tipp mit auf den Weg:”Die meisten Stürze mit Wirbelsäule- und Oberschenkelhalsbrüchen passieren beim nächtlichen Gang auf die Toilette, wenn man über die Teppichkante stolpert.Also schalten Sie immer das Licht an”.

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(v.l.n.r.) Inge Goertz (Stellv. AsF Vorsitzende), Ralf Kahlren (Erster Beigeordneter), Brigitte Hinkelmann (AsF Vorsitzende),
Dr. Thomas Wölk (Chefarzt der Klinik f. Unfallchirurgie, Orthopädische Chirugie u. Sporttraumatologie am Marienhospital Aachen, Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen)


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Wo stecken die Krankmacher?

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Chefarzt Professor Dr. med. Markus Gatzen informierte in der Stadthalle Alsdorf über das Thema Ernährung und Gesundheit

Obst oder Eis am Stiel? Kalorienbombe oder fettarmer Jogurt? Gesund oder ungesund? Die Ernährung hat einen wichtigen Einfluss auf unsere Gesundheit. „Sich richtig zu ernähren ist lebenswichtig, denn sonst sind Gesundheit und Wohlbefinden in Gefahr“, weiß Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik am Marienhospital Aachen). „Bis vor weniger als 100 Jahren waren die Menschen bedroht von Unterernährung und Mangelernährung. Nun sind wir bedroht von Überernährung und Fehlernährung.“ Den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheitsentstehung erklärte der Experte beim mha-Patientenforum am 9. April in der Stadthalle Alsdorf. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Alsdorf (AsF) gefolgt, die die Veranstaltung in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen initiiert hatte.

In Deutschland gibt es 80% Fehlernährte, rund 76 % der erwachsenen Männer und 59 % der Frauen sind übergewichtig oder fettleibig und 1,9 Millionen Kinder wiegen zu viel. „Wir alle essen zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig“, bringt Professor Gatzen das Problem auf den Punkt. „Darüber hinaus bewegen sich die Menschen zu wenig. In Europa sterben pro Jahr 600.000 Personen an den Folgen von zu wenig Mobilität“, weiß der Experte. Übergewicht und Bewegungsmangel haben gravierende Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung, so werden heute 30% aller Kosten des Gesundheitssystems auf Übergewicht zurückgeführt. „Mit zunehmender Körperfülle steigt nämlich auch das Risiko für Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme, Darmerkrankungen, Stoffwechselstörungen und Krebs“, warnt der Chefarzt.

Aber wie sieht eine gesunde Ernährung aus? „Eine optimale Energiezufuhr setzt sich aus 60% Kohlenhydraten, 15% Protein, 25% Fett und 10% Ballaststoffen und Vitaminen zusammen. Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Big Mac schon 503 Kalorien hat, dann wissen Sie, dass Sie mit einem Burger schon ein Viertel Ihres Tagesbedarfs gedeckt haben. Ich empfehle statt einer Diät einfach ein bisschen weniger zu essen, denn das kann man durchhalten.“ Neben dem Wie viel ist aber auch entscheidend, was auf den Teller kommt. „Die Devise: billig, billig, billig geht auf Kosten der Qualität. Das Essen sollte als Wert an sich und als soziales Event wahrgenommen werden“, betont Professor Gatzen.

Was nun genau gesund und ungesund ist, erklärten die Ernährungsberaterinnen und Diätassistentinnen des Marienhospitals Aachen Anne Werning-Bernd und Sandra Paduschek den Gästen im Anschluss an die Veranstaltung an einem Infostand. Dort hatten sie Lebensmittel aufgebaut und diese nach dem sogenannten Ampel-System sortiert. Mit dem Farben grün (niedrig), gelb (mittel), rot (hoch) werden jeweils der Gehalt an Fett, gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz ausgewiesen. „Nur weil ein Lebensmittel rot ist, muss man es nicht direkt von seinem Speiseplan streichen. Es kommt auf die Menge und die richtige Kombination aus grünen, gelben und roten Nahrungsmitteln an“, erklärt Anne Werning-Bernd.

Das nächste mha-Patientenforum in Kooperation mit der AsF gibt es am Dienstag, 3. Juni um 18:00 Uhr mit Dr. med. Erik Skobel (Chefarzt der Rehaklinik „An der Rosenquelle”) zum Thema: „Chronische Bronchitis der Lunge – Die unbekannte Gefahr“.


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AsF wählt neuen Vorstand

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Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des Stadtverbandes Alsdorf wählte am vergangenen Mittwoch einen neuen Vorstand. Hiermit stellt sich die AsF, für ihr zukünftiges, politisches Wirken, gut auf. Die Versammlungsleitung übernahm der Stadtverbandsvorsitzende Hans-Peter Thelen, der die Arbeit der AsF in einem kurzen Grußwort würdigte.
Zur Vorsitzenden wurde Brigitte Hinkelmann gewählt und zur Stellvertreterin Inge Görtz, die somit in ihrem Amt bestätigt wurden. Den Posten der Schriftführerin übernimmt nun Marliese Thelen. Die Vorsitzende Brigitte Hinkelmann freut sich auf die Arbeit mit dem neu gewählten Vorstand. Diesem gehören desweiteren die Beisitzerinnen Hannelore Eiche, Barbara Jansen, Melanie Juchem, Rosi Niedermaier, Sandra Niedermaier, Maryanne Nowicki, Ursula Preißler und Kathi Riedel an.

 


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Schöne Ferien!

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Wir wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit und viel Sonne!

 


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Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones informierte beim MHA-Patientenforum in der Stadthalle Alsdorf über Divertikel

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Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (Mitte) und Vorstand Rolf-L. Haugrund (4.v.r.) freuten sich über die Einladung der AsF-Frauen zur Infoveranstaltung Divertikel in Alsdorf.

Chefarzt PD Dr. med. Carsten J. Krones (Mitte) und Vorstand Rolf-L. Haugrund (4.v.r.) freuten sich über die Einladung der AsF-Frauen zur Infoveranstaltung Divertikel in Alsdorf.

Was ist los, wenn der Darm Dellen hat? Wie kommt es zu solchen Ausstülpungen und wie lassen sie sich vermeiden? Was tun, wenn der Darm sich entzündet? Diese und viele andere Fragen erörterte
PD Dr. med. Carsten J. Krones (Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Marienhospital Aachen) vor zahlreichen Gästen beim mha-Patientenforum am 20.
August in der Stadthalle Alsdorf, das in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) durchgeführt wurde.

Beulen im Darm werden von Medizinern Divertikel genannt. „Divertikel sind keine Krankheit sondern ein Phänomen und müssen nur dann behandelt werden, wenn sie Beschwerden
verursachen“, betont der Chefarzt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sie sich entzünden und dann kommt es zu einer Divertikulitis – eine Erkrankung, die behandelt werden muss. „Divertikel im
Dickdarm sind eine Volkskrankheit“, weiß Dr. Krones. „Das Auftreten steigt mit dem Alter exponentiell an. Insgesamt sind bis zu 40 % der Gesamtbevölkerung betroffen. Bei über 80-Jährigen
sind sogar 80 % Divertikelträger.“ Man vermutet, dass eine ballaststoffarme Ernährung die Entstehung von Divertikeln begünstigt.

Auch Rauchen, Stress, Bewegungsarmut, Adipositas oder Alkoholmissbrauch zählen zu den Risikofaktoren. Viele Patienten mit einer Divertikulitis leiden unter Verstopfung. Auch Beschwerden wie Bauchschmerzen (vor allem im linken Unterbauch), Fieber und Blähungen können auf die Erkrankung hindeuten. „Die größte Gefahr der Divertikulitis ist die Perforation der Darmwand durch eine
bakterielle Durchwanderung und diese ist lebensbedrohlich und muss operativ behandelt werden“, erklärt Dr. Krones. „Häufig ist die Therapie aber konservativ durch Antibiotika
möglich.“ Wenn der Krankenhausaufenthalt unverzichtbar wird und aufgrund der Entzündung ein Stück des Darms entfernt werden muss, erwartet die Patienten im Marienhospital
Aachen ein exzellent geschultes Operationsteam und modernste Technik. „Wir operieren Sie laparoskopisch mit der sogenannten Schlüssellochtechnik, so dass nur kleine Narben zurückbleiben
und Sie sich nach kurzer Zeit von dem Eingriff erholt haben“, versichert der Chefarzt.

Damit es aber gar nicht erst soweit kommt, empfiehlt der Experte zur Prophylaxe von Divertikeln eine ballaststoffreiche Kost mit Nüssen, Körnern oder Mais, die Reduktion
des Konsums von rotem Fleisch, Verzicht auf Nikotin, Gewichtsabnahme bei starkem Übergewicht und sportliche Aktivität.


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„Der Baum des Lebens“ – Neue Schmuck-Aktion 2014 der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf zugunsten des BrustCentrums Aachen

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Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Hilfsaktion der Arbeits­gemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Alsdorf zugunsten des BrustCentrums Aachen – Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Der Baum des Lebens“. Speziell für dieses Motto entworfene Armbänder und Halsketten werden in den kommenden Wochen bei zahlreichen Aktionen zugunsten brustkrebserkrankter Frauen verkauft.

Baum_des_Lebens

Kontakt:
Brigitte Hinkelmann

Telefon: (0 24 04) 6 27 76

oder brigittehinkelmann@gmx.de

tagsüber Marienhospital Aachen: (02 41) 60 06-34 11


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6. Medizinforum zum Thema “Brustgesundheit”

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Das 6. Medizinforum fand unter dem Thema : “Brustgesundheit” in der Stadthalle Alsdorf, Seminarräume am 27.09.2014 statt.

Die aktuelle Kontroverse um das Mammographie-Sreening- stand  bei dem 4. Forum zur Brustgesundheit im Vordergrund.Unter der Leitung von Herr Dr. Danaei, Leiter BrustCentrum Aachen – Kreis Heinsberg wurde die häufigsten onkologischen Erkrankungen der Frau: Wie sichere ich meine Brust? den zahlreichen Besuchern erklärt.

Unterstützt wurde die Veranstaltung durch das Expertenteam von Prof. Dr. Wein Radiologische Praxisgemeinschaft Kapuziner-Karree Aachen und Herr Dr. Naami Institut für Pathologie am Marienhospital Aachen.

Nach der informativen Veranstaltung standen die Experten für persönliche Fragen zur Verfügung.

Auf dem Foto von vorne links nach rechts: Herr Brandt,BBmedica; Dr. Claudia Krings Abraxas Apotheke; Inge Goertz stellv. AsF SV Vorsitzende; Brigitte Hinkelmann AsF SV Vorsitzende; Hans-Peter Thelen Stadtverbandsvorsitzender; Dr. Mahmoud Danaei Leiter BrustCentrum Aachen-Kreis Heinsberg; Rolf-Leonhard Haugrund Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen; Frau Mannheims Miedermoden; Erika Boland Restaurant Amadeus. Auf dem Foto von links nach rechts hinten: Stefanie Knops Blumen Knops; Dr. Naami Pathologie am Marienhospital; Janine Koester Städteregionstagsabgeordnete; Prof. Wein Radiologie Kapuziner-Karree Aachen; Claudia Beckers-Dohlen Schmuckdesignerin

Auf dem Foto von vorne links nach rechts:
Herr Brandt,BBmedica; Dr. Claudia Krings Abraxas Apotheke; Inge Goertz stellv. AsF SV Vorsitzende; Brigitte Hinkelmann AsF SV Vorsitzende; Hans-Peter Thelen Stadtverbandsvorsitzender; Dr. Mahmoud Danaei Leiter BrustCentrum Aachen-Kreis Heinsberg; Rolf-Leonhard Haugrund Vorstand Katholische Stiftung Marienhospital Aachen; Frau Mannheims Miedermoden; Erika Boland Restaurant Amadeus.Auf dem Foto von links nach rechts hinten:
Stefanie Knops Blumen Knops; Dr. Naami Pathologie am Marienhospital; Janine Koester Städteregionstagsabgeordnete; Prof. Wein Radiologie Kapuziner-Karree Aachen; Claudia Beckers-Dohlen Schmuckdesignerin


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“Der Weg zur Rente” (Mütterrente)

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Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband – Alsdorf lädt zur Veranstaltung “Mütterrente” am

Mittwoch, 19. November 2014 um 18:00 Uhr

Willy-Brandt-Ring 1;  52477 Alsdorf

ein.

Mit dem Begriff Mütterrente ist eine bessere Anerkennung von Erziehungszeiten für Kinder gemeint, die vor 1992 geboren wurden.
Gibt es “Mütterrente” für Väter ?
Dies und noch viel mehr wird uns Herr Günter Wiese, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, aufzeigen.
Nutzen Sie unsere Veranstaltung, verschenken Sie kein Geld !

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Brigitte Hinkelmann
AsF-SV Vorsitzende


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Unterstützung zum Thema “Brustkrebs”

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2014-10-HardRock

Frisch aus dem Hard Rock Cafe haben wir bei einer Hamburg Fahrt das Thema Brustkrebs unterstützt.

In diesem Jahr legt Hard Rock ein T-Shirt zum Pinktober, der Brustkrebsmonat, auf.

Der Erlös kommt der Brustkrebshilfe zu gute.


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Rückblick: Veranstaltung am 22.10.2014 “Inkontinenz und Beckenbodenschwäche: Ist Ihre Blase schneller als Sie?”

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Groß war das Interesse zum Thema “Inkontinenz und Beckenbodenschwäche” obwohl  es für die meisten Menschen ein Tabuthema ist.

Nur wenige gehen zum Arzt und suchen nach Hilfe, weiß Dr. med. Matthias Lerch (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Marienhospital Aachen).

Anhand von sehr interessanten Darstellungen wurde dem Medizinforum der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband Alsdorf in Kooperation mit dem Marienhospital Aachen, Möglichkeiten und Hilfestellungen aufgezeigt.

Unterstützt wurde das Expertenteam von Herrn Dr. Mehrdad Fallahi (Urologisches Zentrum Euregio) wobei die urologischenThemen im Vordergrund standen.

Ein hochzufriedenes Publikum verließ die Veranstaltung.

Foto (von links nach rechts): Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende), Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen), Linda Frank (Amb.Reha-Zentrum am Marienhospital Aachen), Inge Goertz (stellv. AsF SV Vorsitzende), Dr. med. Matthias Lerch (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde am Marienhospital Aachen), Dr. Claudia Krings (ABRAXAS Apotheke), Dieter Lothmann (2.stellv. Bürgermeister), Claudia Beckers-Dohlen (Schmuckdesign), es fehlt auf dem Foto: Dr. med. Mehrdad Fallahi (Urologisches Zentrum Euregio)

Foto (von links nach rechts):
Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende), Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen), Linda Frank (Amb.Reha-Zentrum am Marienhospital Aachen), Inge Goertz (stellv. AsF SV Vorsitzende), Dr. med. Matthias Lerch (Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde am Marienhospital Aachen), Dr. Claudia Krings (ABRAXAS Apotheke), Dieter Lothmann (2.stellv. Bürgermeister), Claudia Beckers-Dohlen (Schmuckdesign), es fehlt auf dem Foto: Dr. med. Mehrdad Fallahi (Urologisches Zentrum Euregio)


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Vorschau: Infoveranstaltungen Gesundheit und Medizin 1. Halbjahr 2015

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Die ASF lädt ein zu den Informationsveranstaltungen rund um Gesundheit und Medizin im 1. Halbjahr 2015 in Kooperation mit dem Expertenteam des Marienhospitals Aachen.

Die Termine:

Mittwoch, 14.01.2015 um 18:00 Uhr
„Der graue Star – Wenn die Brille nicht mehr ausreicht!“
Referentin: Dr. med. Anne Hunold, Fachärztin für Augenheilkunde Praxiszentrum am Marienhospital Aachen

Mittwoch, 25.02.2015 um 18:00 Uhr
„Das Dauerkonzert im Ohr – Was tun gegen Tinnitus?“
Referentin: Sabine Wasser, Fachärztin für HNO-Heilkunde, Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Praxiszentrum am Marienhospital Aachen

Mittwoch, 04.03.2015 um 18:00 Uhr
„Der Bandscheibenvorfall – Wann hilft eine Operation?“
Referent: Dr. med. Paul Sanker, Facharzt für Neurochirurgie Praxiszentrum am Marienhospital Aachen

Mittwoch, 15.04.2015 um 18:00 Uhr
„Für immer faltenfrei?! Chancen und Risiken der kosmetischen Behandlung mit Botox“
Referentin: Dr. med. Lydia Enners-Mommertz, Fachärztin in der Rehaklinik „An der Rosenquelle“

Mittwoch, 06.05.2015 um 18:00 Uhr
„Herr Doktor, mein Herz schmerzt – Liebeskummer oder Infarkt?
Referent: Professor Dr. med. Markus Gatzen, Chefarzt der Medizinischen Klinik am Marienhospital Aachen

Mittwoch, 10.06.2015 um 18:00 Uhr
„Wie bemerke ich einen Schlaganfall? – Was ist im Notfall zu tun?“
Referent: Professor Dr. med. Christoph Kosinski, Chefarzt der Neurologie, Ärztlicher Direktor Medizinisches Zentrum StädteRegion Aachen

 

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Alle Veranstaltungen finden statt in der Stadthalle Alsdorf
Annastr. 2-6 · 52477 Alsdorf
Seminarräume
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Ein Anmeldung ist nicht erforderlich.


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Rückblick: “Schmerz lass nach”– Veranstaltung in der Stadthalle Alsdorf

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“Schmerz lass nach”  oder Schmerzen nach einer Operation, dass muss in der heuteigen Zeit der Hochleistungsmedizin nicht mehr sein.

Prof. Dr. Möllhoff erklärte dem Forum : Schmerzen stören nicht nur das Allgemeinbefinden sondern verzögert auch den Heilprozess.Das Marienhospital Aachen ist eines von nur 23 Krankenhäusern in Deutschland und das einzige in der Region Aachen, das erfolgreich als Klinik mit allen Abteilungen  in der qualifizierten Schmerztherapie nach den Kriterien der Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.V. rezertifiziert wurde und eines der ersten Häuser mit  einer qualifizierten Schmerztherapie auf der Intensivstation.

Unterstützt wurde das Expertenteam durch Herrn Dr. Rütters, der sehr gezielt die Anwendung durch Akupunktur (Traditionelle Chinesische Akupunktur) erklärte. Aber auch bei diesem Forum wurde wichtig, nichts geht ohne Bewegung. Dieser Vortrag wurde von Frau Knippert (Ambulantes Reha-Zentrum am Marienhospital ) sehr plastisch dargestellt.

Anschließend  gab es eine rege Diskussion und  das Expertenteam stellte sich den Fragen den Teilnehmern.

Foto (von links nach rechts):  Frau Engisch (BBmedica); Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende); Frau Beckers (Schmuckdesign); Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen); Frau Knippert (Ambulantes Reha-Zentrum am Marienhospital Aachen); Prof. Dr. Möllhoff (Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie Intensivmedizin und Schmerztherapie); Dr. Rütters (Facharzt für Anästhesie am Marienhospital und ausgebildet in TCM); Dr. Krings (ABRAXAS Apotheke); Frau Fischer (BBmedica)

Foto (von links nach rechts):
Frau Engisch (BBmedica); Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende); Frau Beckers (Schmuckdesign); Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen); Frau Knippert (Ambulantes Reha-Zentrum am Marienhospital Aachen); Prof. Dr. Möllhoff (Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie Intensivmedizin und Schmerztherapie); Dr. Rütters (Facharzt für Anästhesie am Marienhospital und ausgebildet in TCM); Dr. Krings (ABRAXAS Apotheke); Frau Fischer (BBmedica)


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“…………. und die Hämorrhoiden geben Frieden”

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Foto von links nach rechts: Inge Goertz (stellv. AsF SV Vorsitzende) Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen) Kathrin Wienert (Fachärztin für Dermatologie am Marienhospital Aachen) Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende)

Foto von links nach rechts:
Inge Goertz (stellv. AsF SV Vorsitzende) Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand Marienhospital Aachen) Kathrin Wienert (Fachärztin für Dermatologie am Marienhospital Aachen) Brigitte Hinkelmann (AsF SV Vorsitzende)

Trotz Adventszeit und die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest laufen auf vollen Touren, fand sich ein hochinteressiertes Publikum zum 10. MedizinForum ein.

Ein Thema das man nicht im Freundeskreis bespricht.
Frau Kathrin Wienert, Fachärztin für Dermatologie,  fand sofort mit Ihren Worten zum  Vortrag, den Zugang zum Publikum. Jeder hat Hämorrhoiden , sie sind ein Teil der Feininkontinenz und gelten als Polster für den Enddarm. Erst wenn sie sich  vergrößern, werden sie unangenehm.Hämorrhoiden treten bei Frauen und Männer etwas gleich häufig auf. Jedes Jahr werden 3,5 Millionen Fälle behandelt, davon ca. 50.000 Operationen durchgeführt.

Fazit: Ernährung, Alkohol und fehlende Bewegung führen zu einer Zunahme des Leidens.


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Frohe Festtage!

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2014-12-FroheFesttage

Wir wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!


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Süßes von der AsF Stadtverband

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2015-01-Suesses-zur-Weihnacht

Am 20.12.2014 verteilten wir “süße Tütchen” auf der Annaplatte.

Trotz Regen und Sturm vor Weihnachten ließen wir es uns nicht nehmen, uns für das Jahr 2014 bei den Alsdorferinnen und Alsdorfer zu bedanken. Mit einem Weihnachtsgruß versehen, waren alle Tütchen heiß begehrt.


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Die Hölle von Vettweiß

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…………….. Wehe wenn Sie losgelassen…………… unter dem Motto starteten die “Mädels” nach Vettweiß.

Bereits zum zweiten Mal war die Damensitzung im Fokus und alle waren sich einig……..nächste Jahr geht es wieder in “Die Hölle von Vettweiß”


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Gruppenbild mit Gastreferentin: Die Alsdorfer ASF-Vorsitzende Brigitte Hinkelmann (Mitte, mit rotem Halstuch) und ihre Vorstandskolleginnen hießen im Seminarraum der Stadthalle die Aachener Augenärztin Dr. Anne Hunold (rechts neben Hinkelmann) zu deren fundierten Vortrag über den grauen Star ein

Gruppenbild mit Gastreferentin: Die Alsdorfer ASF-Vorsitzende Brigitte Hinkelmann (Mitte, mit rotem Halstuch) und ihre Vorstandskolleginnen hießen im Seminarraum der Stadthalle die Aachener Augenärztin Dr. Anne Hunold (rechts neben Hinkelmann) zu deren fundierten Vortrag über den grauen Star ein

Im Schulterschluss waren sie erfolgreich: Auf beachtliches Interesse stieß das Forum zum Thema „Grauer Star“, zu dem die Alsdorfer Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) um ihre Vorsitzende Brigitte Hinkelmann und das Aachen-Burtscheider Marienhospital in die Seminarräume der Stadthalle am Denkmalplatz eingeladen hatten. Unter dem Titel „Wenn die Brille nicht mehr reicht“ sprach dort die junge Augenärztin Anne Hunold, die in einem dem Krankenhaus angegliederten Ärztezentrum praktiziert.

Mögen auch Veranstalterinnen und Gastreferentin unzweifelhaft weiblich sein – in den Stuhlreihen sah es hingegen sehr gemischt aus, denn auch viele Männer (teils solo, teils mit Gattin gekommen) fühlten sich von diesem Angebot im Zuge der ASF-Vortragsreihe „Gesundheit und Medizin“ angesprochen. Dr. Anne Hunold ihrerseits machte ihren Zuhörern die Sache leicht und begegnete ihrem Publikum in einer gut verständlichen Sprache, mit der deutlich wurde: Der Ärztin war bewusst, dass sie in Alsdorf vor medizinischen Laien (die sich allerdings in der Diskussion oft als erfahrene Patienten präsentierten) das Wort ergriff.

Substanzreich und gelegentlich mit Beispielen aus der Praxis garniert, stellte die Fachfrau den Grauen Star in der ganzen Komplexität dieses Krankheitsbildes dar. Bei ihren Ausführungen über die Voruntersuchungen zur darauf folgenden Operation erläuterte Dr. Hunold etwa die dabei angewendete Technik. Wer warum durch welche Trübungen des Auges die OP braucht, blieb ebenso nicht unerwähnt. Detailliert schilderte die Referentin zudem den Ablauf des eigentlichen Eingriffs, der – wie sie erwähnte – „risikoarm, aber nicht risikofrei“ sei.

Nachvollziehbarkeit der Informationen und Aufrichtigkeit im Umgang mit den Erwartungen der oft leidgeplagten Zuhörer waren die Trümpfe, die Dr. Hunold, Tochter eines angesehenen Augenarztes, am Abend in der Stadthalle ausspielte. Von der Kompetenz der Informationen rund um diese Form des bedrohten Sehvermögens überzeugte sich im Übrigen auch der Geschäftsführer der Katholischen Stiftung Marienhospital, Rolf Leonhard Haugrund. Eine kleine Ausstellung mit Ständen medizinischer Dienstleister rundete die Veranstaltung ab, bei der die Gastgeberinnen von der ASF spürbar bemüht waren, ihre Gäste mit Getränken und anderen Handreichungen zu umsorgen. Das Thema der nächsten Veranstaltung verriet Brigitte Hinkelmann in ihrer Ansprache: Am Mittwoch, 25. Februar, 18 Uhr, geht es um „Das Dauerkonzert im Ohr: Was tun gegen Tinnitus?“

Von Christoph Hahn


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Frauenpower pur

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